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Mercedes-Benz After Work Golf Cup auch 2016 am Start

13. Mai. 2016 von Matthias Gräf in Köln, Deutschland

Lars Riedel, Karolin Lampert, Michael Greis und Marcel Siem (v.l.) waren beim Kickoff des After Work Golf Cup in München dabei.

Lars Riedel, Karolin Lampert, Michael Greis und Marcel Siem (v.l.) waren beim Kickoff des After Work Golf Cup in München dabei. (Foto: GES/Sport Foto)

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Beim Kickoff der Turnierserie Mercedes-Benz After Work Golf Cup (AWGC) haben Markenbotschafter Marcel Siem und Karolin Lampert sowie Michael Greis und Lars Riedel den Start der Saison eingeläutet. Da Marcel Siem aktuell mit einer Schulterverletzung aussetzt, durfte Karolin Lampert den goldenen ersten Schlag der Serie spielen.

Auf über 270 Anlagen werden 2016 etwa 3.000 AWGC-Turniere ausgespielt. Bei jedem Turnier stellt Hauptsponsor Mercedes-Benz attraktive Sachpreise für die Turniersieger. Weitere Preise kommen von den Co-Sponsoren Titleist und Motocaddy sowie GolfTime Tours.

Deutsche Sporthilfe offizieller Charity-Partner

Nachdem Golf in diesem Sommer zurück in den Kreis der olympischen Sportfamilie kehrt, rückt die Förderung der Nachwuchs- und Spitzensportler noch weiter in den Vordergrund. Auch aus diesem Grund ist die AWGC-Serie in diesem Jahr erstmal Förderer der Deutschen Sporthilfe. Mercedes-Benz ist als nationaler Förderer bereits einer der größten Unterstützter dieser Organisation. Die deutsche Sporthilfe unterstützt Nachwuchs- und Spitzensportler - insbesondere von Randsportarten - finanziell mit Beträgen von 100 bis 1.500 Euro pro Monat.

In der AWGC-Serie werden pro gespielte Runde 0,10 € an die deutsche Sporthilfe gespendet. Bei insgesamt 70.000 bis 80.000 Runden erhofft die Sporthilfe so eine Spende von 7.000 bis 8.000 Euro.

Ideal für Berufstätige

Die Serie wird auch in diesem Jahr weiterhin als 9-Loch-Turnier gespielt und ist somit wortwörtlich als After Work Golf Cup gut für Berufstätige geeignet. Bis zum Herbst werden die Turniere nur wochentags und erst ab 17:00 Uhr - also arbeitnehmerfreundlich - ausgespielt. Durch dieses weniger zeitraubende Format sollen Beruf, Familie und Golf besser unter einen Hut gebracht werden.

Auch die Markenbotschafter Marcel Siem und Karolin Lampert finden diese Turnierform ideal. So wird auch Golfern, die wenig Zeit haben, die Möglichkeit geboten, an attraktiven Turnieren teilzunehmen. Marcel Siem würde zwar jungen, ambitionierten Golfern empfehlen 18 oder gar besser 36 Löcher zu spielen, um mit möglichst vielen Wiederholungen richtig gut zu werden. Findet die 9-Loch-Turniervariante aber ideal für berufstätige Golfer, die so ein sehr attraktives Turnier mitspielen können.

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