Golftraining

Die beliebtesten Trainingstipps aus dem Jahr 2017

03. Jan. 2018 von Rajiv Nehring in Köln, Deutschland

Die fünf beliebtesten Artikel aus der Rubrik Golftraining. (Foto: Getty)

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Training ist ein wichtiges Thema im Golf. Jeder hat eine eigene Herangehensweise und eine anderen Trainingsratschlag. Auf Golf Post haben unsere Trainingsexperten auch im Jahr 2017 versucht, die bestmöglichen Trainingstipps herauszugeben. Die fünf meistgelesenen Artikel sind hier einmal in der Reihenfolge der Klickzahlen aufgelistet.

Platz 5: Spielgeschwindigkeit erhöhen – Löst die Viererkette auf und lasst uns Golf spielen

PGA Pro und Golf Post Trainingsexperte Fabian Stehle ist der Meinung, dass eine Runde Golf oft viel zu lange dauert. 5,5 Stunden sind einfach zu viel. Aus diesem Grund zeigt er in diesem Artikel erst einmal die oft leicht vermeidbaren Gründe für das lange Spiel auf und erklärt, wie man sein Spiel zeittechnisch noch effizienter machen kann, ohne dabei an Spielqualität zu verlieren.

Platz 4: Trainingstipp: So chippen Sie sich im Wohnzimmer heiß für die Saison

Es ist Winter, bei manch einem im Club ist das Übungsgrün gesperrt, ganz abzusehen von der Kälte, die einem auch leicht die Motivation fürs Chippen nehmen kann. Kein Wunder, dass dieser Artikel so gut bei Ihnen ankam, denn Steffen Bents hat in diesem Beitrag ein paar Experten-Tipps für einige Chip-Übungen für daheim parat. So kann man sich in Zukunft auch von zuhause fit für das Spiel rund ums Grün halten.

Platz 3: Tipps und Tricks für den eigenen Golf-Trainingsplan

Zu welchem Zeitpunkt soll man eigentlich was trainieren und wie lange überhaupt? Wenn man ins Fitnessstudio geht, hat man meist auch einen Trainingsplan zur Hand. Beim Golf ist das bei vielen Leuten eher nicht der Fall, dabei könnte man so sein Training viel effizienter gestalten und seine Defizite ausbessern. In diesem Artikel sind ein paar Vorschläge für die Erstellung eines eigenen Golf-Trainingsplan, damit man seine Ziele im Sommer auch verwirklichen kann.

Platz 2: Der Kardinalfehler vieler Autodidakten

Fast jeder hat es schonmal gemacht oder es zumindest versucht: Den Golfschwung eines Tour-Pros nachgemacht. Doch was bringt einem, wenn man die Pause von bspw. Hideki Matsuyama im Schwung hat, aber auf einmal keinen Ball mehr trifft, da man im Treffmoment nicht richtig an den Ball kommt. Genau um diese Thematik kümmert sich Oliver Heuler, in diesem Artikel. Er rät dazu, nicht auf den Schwung, sondern auf den Treffmoment der Pros zu achten.

Platz 1: Trainingstipps mit Frank: Greifen Sie zum Schläger, aber richtig!

Wie die Überschrift schon verrät, hier geht es um das Thema Griff. Es gibt zig Varianten und jeder greift anders. Frank Adamowicz erklärt in dem von Ihnen meistgelesenem Trainingsartikel im Jahr 2017, die verschiedenen Griffvarianten und die Unterschiede zwischen einem starken, neutralen und schwachem Griff.

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