Golf-Equipment

Cobra King Speedzone – mit sechs Zonen zur Geschwindigkeit

27. Jan. 2020 von Johannes Gärtner in Köln, Deutschland

Rickie Fowler rockt nicht nur die Outfits sondern auch den neuen Cobra King Speedzone Driver. (Foto: Getty)

Rickie Fowler rockt nicht nur die Outfits sondern auch den neuen Cobra King Speedzone Driver. (Foto: Getty)

Höher, schneller, weiter, besser - jedes Jahr bringen die Equipment-Hersteller neue Modelle auf den Markt, die die jeweiligen Vorgängermodelle in den Schatten stellen (sollen). Die Cobra King Speedzone Driver, Hölzer und Hybride treten in gewaltige Fußstapfen, denn der Cobra King F9 Speedback Driver aus dem Jahr 2019 war ein wahrer Glücksgriff für das Unternehmen. Die Fachpresse lobte, die Absatzzahlen florierten und das Feedback innerhalb der Golfergemeinde war durchweg positiv - quo vadis Cobra King Speedzone?

Cobra King Speedzone Driver

Auf den ersten Blick ähneln sich die Driver, doch in technologischer Hinsicht hat sich extrem viel verändert. Erfolgreiche und validierte Technologien wurden verbessert, optimiert - weitere Prozente wurden rausgekratzt. Hinzu kommen Neuerungen des Designs, der Schlagfläche sowie der Stabilität. Außerdem werden in 2020 zwei Modelle angeboten: Cobra King Speedzone und Speedzone Xtreme.

Aus alt mach neu - der Cobra King Speedzone Driver (rechts) besitzt diverse Neuerungen gegenüber dem Vorgängermodell. (Foto: Cobra)

Aus alt mach neu - der Cobra King Speedzone Driver (rechts) besitzt diverse Neuerungen gegenüber dem Vorgängermodell. (Foto: Cobra)

Bei der Entwicklung der Cobra King Speedzone Driver wurden Analogien zum Motorsport gezogen, denn auch hier sehen sich die Ingenieure gezwungen Jahr für Jahr kleine Stellschrauben zu verdrehen sowie neue Wege zu finden, um das Endprodukt schneller zu machen. Dazu wurden unterschiedliche Technologien in sechs Zonen kategorisiert, die allesamt deutliche Parallelen zum Motorsport aufweisen.

Kraft, Stärke, niedriger Schwerpunkt, Leichtgewicht, Aero und Stabilität sind die Kategorien der Cobra King Speedzone Driver. (Foto: Cobra)

Kraft, Stärke, niedriger Schwerpunkt, Leichtgewicht, Aero und Stabilität sind die Kategorien der Cobra King Speedzone Driver. (Foto: Cobra)

Zwischen den verfügbaren Modellen liegen nur kleinere Unterschiede, denn beide Driver sind mit denselben Haupttechnologien ausgestattet. Der Xtreme Driver hat eine größere Kopfform, einen niedrigeren Schwerpunkt und liefert mehr Fehlerverzeihung. Beim Standardmodell ist der Spin niedriger, Gewichte lassen sich verstellen und die Optik ist sportlicher.

Der Cobra King Speedzone Driver liefert für jeden Golfer das richtige Paket. Wer auf der Suche nach Justierbarkeit ist, wird fündig. Wer ausgefallenes Design mag, wird fündig. Wer einen schnellen Schlägerkopf präferiert, wird fündig. Wer präzise und fehlerverzeihende Schläge fordert, wird fündig - so könnten wir es für sämtliche Aspekte des Golfspiels durchgehen.

Dieser Driver besitzt nun mal das Komplettpaket, doch eine weitere Sache sticht heraus und hierbei schlägt Cobra jeden Wettbewerber: der Preis. Während horrende Summen von über 550€ für einen Driver in der Industrie Usus geworden sind, platziert sich Cobra deutlich niedriger: Die UVP beträgt 449,00€.

Cobra King Speedzone im Video

Im Zuge der PGA Show Merchandise, die alljährlich in Orlando, Florida stattfindet, hatten wir die Gelegenheit exklusive Einblicke in die Technologien der neuen Cobra-Schläger zu erhalten. Dazu plauderte Jose Miraflor (Vice President Marketing Cobra/Puma Golf) aus dem Nähkästchen und liefert interessante Einblicke:

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