Golfreisen

Daylong: Auf den Golfplatz ohne Sonnenbrand

31. Jul. 2014 von Jacqueline Sauer in Köln, Deutschland

Sonnenbrand Golf

Bei der British Open sonnten sich die Zuschauer. Aber auf der freien Fläche des Platzes kann aus braun schnell rot werden. (Foto: Getty)

Der Sommer zeigt sich dieser Tage gut und gerne mal von seiner sonnigsten Seite. Egal ob hier oder im Golfurlaub auf Mallorca, in Neuseeland oder in den USA; auf einer ausgedehnten 18-Loch-Runde ist die Gefahr eines Sonnenbrands besonders groß. Eine schmerzhafte Erfahrung, auf die ein jeder Golfer gut und gerne verzichtet und für die es nur eine Art der Vorbeugung gibt: Die richtige Sonnencreme.

Ein schöner Tag ist eine große Belastung für die Haut

Windstill und sonnig - so sieht der perfekte Tag auf dem Golfplatz aus. Was aber für das Spiel die perfekten Bedingungen sind, kann ein echter Härtetest für die Haut werden. Um einen Sonnenbrand zu vermeiden, sollte in erster Linie ein Sonnenschutzmittel wie Daylong aufgetragen werden. Außerdem muss ab und an die freie Fläche des Platzes gegen ein schattiges Örtchen ausgetauscht werden. Kleidung bietet übrigens entgegen der landläufigen Meinung keinen hundertprozentigen Schutz.

Sicher durch Breitbandfilter

Zuverlässigen Schutz vor der Sonneneinstrahlung bieten die Produkte von Daylong, die als Lotion und als Gel in der Apotheke erhältlich sind. Die Lotionen bieten durch  UVA- und UVB-Breitbandfilter Schutz für jeden Hauttyp, es gibt sie mit mittleren bis sehr hohen Sonnenschutz. Je nachdem kann hier schon eine ein- bis zweimal tägliche Anwendung ausreichen. Neu ist seit Februar das Daylong-Gel, das besonders gut geeignet ist für sonnenempfindliche und fettige Haut oder Menschen mit Sonnenallergie. Mit seiner Süß- und Salzwasserresistenz ist es für Sportler besonders gut geeignet.

Daylong ist neuer Partner der Golf Post Reisekategorie und wünscht einen schönen Urlaub!


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