Challenge Tour

Italienischer Sieg in Bad Griesbach

07. Jul. 2013 von Lars Kretzschmar in Bad Griesbach

andrea pavan

Der Italiener Andrea Pavan gewann die Bad Griesbach Challenge Tour vor seinem Landsmann Marco Crespi (Foto: Getty)

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Der Italiener Andrea Pavan konnte seinen Vorsprung nach dem Moving Day halten und gewann mit insgesamt 269 Schlägen und 19 unter Par die Bad Griesbach Challenge Tour vor seinem Landsmann Marco Crespi. Bester der sechs deutschen Akteure war nach 72 gespielten Löchern Sebastian Heisele. Er kam auf dem geteilten 21. Platz ins Clubhaus.

Pavan mit 27 Birdies zum Turniersieg

Am 17. Loch puttete Andrea Pavan am letzten Tag der Bad Griesbach Challenge Tour zu seinem insgesamt 27. Birdie. In dem Moment war ihm der Sieg bei noch einer zu spielenden Bahn und zwei Schlägen Vorsprung auf Landsmann Marco Crespi eigentlich nicht mehr zu nehmen. Trotzdem wurde es nochmal etwas spannend, als der Put zum Par auf der letzten Bahn nicht ins Loch fiel. Mit einem Doppelbogey hätte es schließlich ein italienisches Stechen gegeben. Die Betonung liegt auf dem Wort hätte ... Mit seinem 269. Schlag im Wettbewerb sicherte sich Pavan den Turniersieg in Bad Griesbach.

Schon nach dem Moving Day hatte er an der Spitze gelegen und diese Position trotz eines stark aufspielenden Crespi nicht mehr abgegeben. Am Endergebnis konnten auch zwei Bogeys im Verlauf der Finalrunde nichts mehr ändern. Der Vorsprung auf die Drittplatzierten betrug am Ende immerhin schon fünf, auf den besten Deutschen Sebastian Heisele elf Schläge.

Heisele und Ritthammer mit starkem Abschluss

Sebastian Heisele sowie Bernd Ritthammer zeigten zum Abschluss der Bad Griesbach Challenge Tour nochmal starke Leistungen und konnten sich jeweils deutlich im Klassement verbessern. Mit einer 69er und 68er Runde verabschiedeten sich die Beiden vom Heimturnier und lagen am Ende auf T21 und T28 nur einen Schlag voneinander getrennt.

Für die vier weiteren deutschen Golfer im Feld ging es am Finaltag im Leaderboard leider ein bisschen zurück. Nicolas Meitinger landete schließlich mit -4 auf T47, Max Glauert bei -3 und auf T55, Sebastian Kannler fiel nach einer 77er Runde auf -2 und T57 zurück und Daniel Wuensche kam mit +3 auf dem 68. Platz ins Clubhaus.

Hier geht es zum Endergebnis.

 

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