Golf-Equipment

TaylorMade M3 und M4 Eisen erweitern das Portfolio der Amerikaner

02. Jan. 2018 von Johannes Gärtner in Köln, Deutschland

Die M-Familie wächst um weitere zwei Eisensätze. Das TaylorMade M3 Eisen und das TaylorMade M4 Eisen sind dem Game-Improvement-Bereich anzurechnen. (Foto: TaylroMade)

Die M-Familie wächst um weitere zwei Eisensätze. Das TaylorMade M3 Eisen und das TaylorMade M4 Eisen sind dem Game-Improvement-Bereich anzurechnen. (Foto: TaylroMade)

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Bereits zum Ende des letzten Jahres haben die Köpfe des amerikanischen Equipmentriesen einen neuen Eisensatz veröffentlicht - den M CGB. Nun kommen wieder neue Schläger auf den Markt, die viel Power und Fehlerverzeihung bieten sollen.

Ribcor-Technologie für mehr Geschwindigkeit

Diese Technologie wird in beiden Eisensätzen verwendet. Sie dient der Erhöhung des Trampolineffektes und soll den Kraftverlust bei Schlägen minimieren. Die Ecken und Kanten des Schlägerkopfes, die um die Schlagfläche herum sind, sollen besonders hart, fest und robust sein.

Die Schlagfläche hingegen soll flexibel und leicht verformbar sein, sodass mehr Geschwindigkeit hervorgerufen werden soll. TaylorMade verspricht somit höhere Ballgeschwindigkeiten im Sweet Spot und mehr Fehlerverzeihung außerhalb der Mitte, da die Schlagfläche zwischen dem harten Rahmen besser schwingen kann.

TaylorMade M3 Eisen - Game-Improvement Eigenschaften mit sportlichem Look

Beim M3 Eisen wird auf das bei Golfschlägern immer beliebter werdende Tungsten gesetzt. Dieses Material zeichnet sich durch sehr hohe Dichte aus, weswegen kleine Teile bereits eine große Auswirkung auf die Gewichtsverteilung im Schlägerkopf haben.

Dadurch konnte der gesamte Schlägerkopf verkleinert werden und dieser wirkt somit sportlicher und kompakter. Außerdem wurde die Trägheit erhöht, was zu leichterem Geschwindigkeitsaufbau führen soll.

TaylorMade M4 Eisen - Am Rande der Legalität

Beim TaylorMade M4 Eisen haben sich die Ingenieure an die Grenzen des Trampolineffektes gewagt. Dieser bezieht sich auf das Verhältnis der eingesetzten Kraft und der Kraft, die letztlich auf den Ball übertragen wird.

Um den Spielern den größten Vorteil zu verschaffen, wurde genau dieser Trampolineffekt bis an die Grenze ausgereizt. Neben dieser technologischen Eigenschaft wurde auch die Interaktion mit dem Boden verbessert, durch eine dünne Leading-Edge (Vorderkante).

Wenn Sie noch weitere technologischen Details zu den neuen Eisen suchen, klicken Sie sich doch einfach in unsere Equipment-Datenbank. Falls Sie Lust auf mehr Bildmaterial haben, werfen Sie einen Blick in unsere Fotostrecke zu der M3- und M4-Familie.

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