LPGA Tour

Portland Classic: Masson verabschiedet sich, Putting-Göttin Pettersen führt

02. Jul. 2016 von Carina Olszak in Portland, Oregon/USA

Caroline Masson erlebt bei der Portland Classic kein Happy End. (Foto: Getty)

Caroline Masson erlebt bei der Portland Classic kein Happy End. (Foto: Getty)

Mit einer fehlerfreien 64er Traumrunde setzte sich Suzann Pettersen vor dem Wochenende der Portland Classic auf dem ersten Rang fest und benötigte nur 24 Putts, um ihre Runde zu beenden. Damit liegt für die Norwegerin, die die Portland Classic bereits zweimal gewann, endlich wieder ein Sieg in der Luft. Ein solcher gelang ihr zuletzt vor über einem Jahr bei der Manulife LPGA Classic. Dagegen wird jedoch Brooke M. Henderson kämpfen, die mit Pettersen zusammen auf dem ersten Platz liegt.

Caro Masson verpasst den Cut

Nicht zufriedenstellend verlaufen die Turniere derzeit für Caroline Masson, die die Kingsmill Championship im Mai noch auf dem zehnten Platz abschloss. Seitdem hat bei der deutschen Proette jedoch nicht mehr viel funktioniert und vor der Portland Classic hatte sie bereits drei Cuts in Folge verpasst.

Auch diesmal sollte es nicht sein und Caroline Masson schaffte es mit einem Gesamtscore von +5 nicht ins Wochenende. Dazu hätte sie Suzann Pettersens Putting-Geschick gebraucht, benötigte am Freitag jedoch 30 Putts, um ins Loch zu gelangen. Auch Austin Ernsts GIR-Quote von 15 getroffenen Greens erreichte die gebürtige Gladbeckerin nicht, so dass der Cut, der bei +1 lag, in unerreichbare Ferne rückte.

Zum Zwischenergebnis der Portland Classic


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