PGA Tour

PGA Tour: Gewitter sorgt für Unterbrechung

26. Apr. 2019 von Lukas Matern in Avondale, Louisiana

Scott Stallings und Trey Mullinax trotzen dem Wetter und profitieren von einer frühen Startzeit. (Bildquelle: Getty)

Scott Stallings und Trey Mullinax trotzen dem Wetter und profitieren von einer frühen Startzeit. (Bildquelle: Getty)

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Gespielt wurde im Format Four-Ball (Best Ball) bei dem niedrige Ergebnisse zu erwarten waren. Bei der angesprochenen Spielform spielen beide Spieler einen Ball bis zum Ende des Lochs, danach wird dann das bessere Ergebnis auf dem jeweiligen Loch notiert und als Teamergebnis gewertet. Früh setzten sich die beiden Amerikaner Scott Stallings und Trey Mullinax an die Spitze des Feldes und brachten eine 61-er Runde ins Clubhaus. Dicht dahinter platzierte sich ein Duo bei 10 unter Par. Während der Schotte Martin Laird und der Kanadier Nick Taylor ihre Runde mit 62 Schlägen noch beenden konnten, musste das Team um Brian Gay und Rory Sabbatini ihre Runde nach 14 gespielten Bahnen, aufgrund eines Gewitters unterbrechen. Insgesamt unterschrieben bislang lediglich 13 Teams ihre erste Runde.

Ein reguläres Spiel auf der PGA Tour durch Gewitter und Regen unmöglich

Spieler mit einer frühen Startzeit durften das Privileg für sich nutzen, dass sie ihre erste Runde noch vor dem Regen beenden konnten. Die Hälfte des Feldes konnte jedoch aufgrund der langen Regen- und Gewitterunterbrechung noch gar nicht in die erste Runde starten. Am heutigen Freitag wird dann aller Voraussicht nach der Rest der ersten Runde nachgeholt und soweit es das Wetter und die Dunkelheit zu lässt, ein Großteil der zweiten Runde absolviert.

Deutsche Spieler starten nach Maß

Bei der Zurich Classic of New Orleans ging zwar kein deutsches Duo an den Start, allerdings gibt es auch zwei Paarungen mit deutscher Beteiligung. Dem Wetter zu Trotz spielten die beiden deutschen Starter gutes Golf. Stephan Jäger, der mit dem Amerikaner J.T. Poston antritt,  teilt sich bei 6 unter Par nach 13 Spielbahnen, den geteilten 15 Rang. Einen Schlag mehr brauchte der Deutsche Alex Cejka, mit seinem Teamkollegen und Namensvetter Alex Prugh, auf die Scorekarte. Nach 12 Spielbahnen bedeutet dies einen geteilten 18 Platz bei einem Score von 5 unter Par.

 

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