PGA Tour

PGA Tour: Alex Cejka weiter oben dabei

19. Jan. 2019 von Eric Effey in La Quinta, Kalifornien

Alex Cejka hält sich bei der Desert Classic auf der PGA Tour in einer guten Position. (Foto: Getty)

Alex Cejka hält sich bei der Desert Classic auf der PGA Tour in einer guten Position. (Foto: Getty)

Bei der Desert Classic auf der PGA Tour kann Alex Cejka erneut eine gute Runde verzeichnen und bleibt knapp hinter den Top 10. Stephan Jäger und Sepp Straka bleiben weiter im unteren Drittel des Leaderboardes und an der Spitze des Feldes in La Quinta sieht man einen gut aufgelegten Phil Mickelson.

Alex Cejka erneut mit guter Vorstellung auf der PGA Tour

Alex Cejka muss zwar seine Top-10-Platzierung vom ersten Tag der Desert Classic im kalifornischen La Quinta abgeben, doch der gebürtige Marienbader spielt auch in Runde 2 gutes Golf. Auf dem Stadium Course des PGA West startet er an Tee 10 und beendet seine Front Nine mit einem Schlag unter Par. Mit drei weiteren Birdies auf seiner Back Nine bringt der 48-Jährige eine 68 auf dem Par-72-Kurs ins Clubhaus und rangiert mit -10 auf dem geteilten 11. Rang.

Stephan Jäger, der zweite deutsche Pro im Feld, blieb auf dem LaQuinta CC einen Schlag unter Platzvorgabe und verbessert sein Gesamtergebnis auf -3. Er rutscht im Leaderboard 33 Ränge auf den 103. Platz ab. Sepp Straka konnte den zweiten Tag nutzen, um sich etwas nach oben zu spielen. Der Österreicher blieb fehlerfrei, strich auf dem Stadium Course fünf Birdies ein und liegt auf dem geteilten 90. Rang (insgesamt -4).

Phil Mickelson hält Spitzenposition

Nach seiner sensationellen ersten Runde bei der Desert Classic, ließ es Phil Mickelson an Tag 2 etwas ruhiger angehen. Auf dem Nicklaus Tournament Course musste er zum Schluss seiner Front Nine ein Doppelbogey hinnehmen und beendete die ersten neun Spielbahnen mit Even Par. Auf seinen zweiten neun Bahnen machte "Phil The Thrill" dann keinen Fehler mehr, schoss vier souveräne Birdies und unterschrieb eine 68er Runde. Er führt bei -16 mit zwei Schlägen Vorsprung vor dem Australier Curtis Luck. Unter die Top 5 hat sich mit Jon Rahm auch ein Europäer gemischt. Der Spanier war ebenfalls auf dem Nicklaus Tournament Course unterwegs und legte wie am ersten Tag eine 66er Runde hin (insgesamt -12).


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