PGA Tour

PGA Tour: Straka spielt sich nach vorne, Jäger fällt zurück

31. Mrz. 2019 von Alexandra Caspers in Punta Cana, Dominikanische Republik

Sepp Straka am Moving Day der Corales Puntacana Resort & Club Championship 2019 der PGA Tour. (Foto: Getty)

Sepp Straka am Moving Day der Corales Puntacana Resort & Club Championship 2019 der PGA Tour. (Foto: Getty)

Graeme McDowell führt die Corales Puntacana Championship der PGA Tour nach einer 64er Runde am Moving Day an. Nur einen Schlag hinter ihm liegt Chris Stroud, der ebenfalls nur 64 Schläge in der dritten Runde brauchte. Erst dahinter folgt Sungjae Im, der Führende vom Vortag, auf dem geteilten dritten Platz mit Aaron Baddeley. Sepp Straka liegt mit elf Schlägen unter Par auf dem geteilten fünften Platz nur vier Schläge hinter der Spitze. Ein schwacher Moving Day warf Stephan Jäger auf den geteilten 33. Platz zurück.

Straka spielt sich nach vorne, Jäger fällt zurück

Sepp Straka absolvierte den Moving Day mit seiner besten Turnierrunde. 67 Schläge brauchte er am dritten Tag in Punta Cana. Darunter waren zwei Bogeys und sieben Birdies, die dem 25-Jährigen einen ordentlichen Sprung nach vorne verschafften.

Auch Stephan Jäger hatte vor der Runde gute Chancen, wie Straka in den Top 10 zu landen. Während seine Front Nine fast identisch wie die des Österreichers verlief, mit drei Schlaggewinnen und einem verlorenen Schlag, schlichen sich auf der Back Nine mehr Bogeys ein und er konnte sich nur noch einen Schlaggewinn sichern. Seine Even-Par-Runde warf Jäger um 22 Plätze auf den geteilten 33. zurück.

Graeme McDowell führt auf der PGA Tour

Die Spitze des Turniers übernahm Graeme McDowell mit seiner zweiten 64er Runde in Folge. Nach einem mäßigen Auftakt mit 73 Schlägen gab der Nordire an den folgenden beiden Tagen Gas - mit Erfolg. Nach einer bogeyfreien zweiten Runde spielte er am Moving Day nur ein Par auf der Front Nine. An den restlichen Bahnen notierte er neben zwei Bogeys auch sechs Birdies. Vier weitere Schlaggewinne, für eine Gesamtzahl von zehn, folgten auf der Back Nine. Besonders sein Putter war am Moving Day heiß. Auf den ersten 15 Löchern brauchte er jeweils nur einen Putt. "Als ich über diesen 1-Meter-Putts an Loch 14 und 15 stand war ich nervös und wollte die Serie nicht abreißen lassen", sagte er nach seiner Runde. "Ich hatte einen guten Schlag auf der 16 und einen guten Putt, aber die Serie kam zum Ende." Für Graeme McDowell ist es die erste Platzierung in einem Finalflight seit 2015.

Der zweitplatzierte Chris Stroud blieb auf seiner 64er Runde nicht nur bogeyfrei sondern lochte außerdem ein Hole-out zum Eagle.


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