European Tour

Moritz Lampert verpasst Cut bei der Russian Open

26. Jul. 2013 von Patryk Pakosch in Moskau, Russland

Moritz Lampert verpasst den Cut bei der Russian Open (Foto: Getty).

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Die Wetterverhältnisse spiegelten die Leistung des Deutschen bei der Russian Open wider. Bei Regenschauern und weniger als 20 Grad kämpfte Moritz Lampert um den Cut. Doch nach zwei enttäuschenden Runden musste er zum fünften Mal in Folge die Koffer packen.

Lampert kämpft gegen die Cutlinie und sucht seine Form

Sowohl auf seiner ersten als auch auf seiner zweiten Runde (79 / 72) musste Moritz Lampert seinen Schlagverlusten hinterherlaufen. Bogeys und Doppelbogeys, denen sechs Birdies gegenüberstanden, dominierten seine Scorekarte. Auch der starke Schlussspurt mit fünf Birdies auf der Back Nine in der zweiten Runde konnte ihn nicht retten. Während Lampert die Scottish Open noch wegen einer Handverletzung abgebrochen hatte und letzte Woche aufgrund einer Rückenverletzung ausgesetzt hat, war er bei der Russian Open wieder verletzungsfrei am Start. Doch auch vor seiner zweiwöchigen Verletzungspause war keine Steigerung in der Formkurve zu vermerken. Sowohl bei der BMW International Open in München als auch bei der Irish Open hatte sich Lampert nach den ersten beiden Runden jenseits der Top 100 wiedergefunden. Maximilian Kieffer, der auch an den Start hätte gehen sollen, sagte die Teilnahme aufgrund eines Trauerfalls kurzfristig ab.

Der Schwede Rikard Karlberg übernimmt die Führung

Verfolgt von einer vierköpfigen Gruppe steht nach der zweiten Runde der Russian Open Rikard Karlberg mit neun unter Par an der Spitze des Leaderboards. Eine starke Front Nine mit vier Birdies und nur einem Bogey waren das Fundament für eine zwischenzeitliche Führung. Nach zwei verpassten Cuts in Folge, darunter auch bei der US-Open-Championship, hat der Schwede nun die Möglichkeit an die gute Leistung von der Nordea Masters (T4), seinem Heimspiel, anzuknüpfen. Zwei Schläge dahinter befindet sich die Verfolgergruppe bestehend aus dem Engländer Matthew Baldwin, dem Chinesen Wen-chong Liang, dem Franzosen Alexandre Kaleka und dem Nordiren Michael Hoey.

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