PGA Tour

Greenbrier Classic: Alex Cejka fasst die Top 20 ins Auge

09. Jul. 2017 von Alexandra Caspers in White Sulphur Springs, West Virginia/USA

Alex Cejka liefert bei der Greenbrier Classic eine stabile Leistung ab. (Foto: Getty)

Alex Cejka liefert bei der Greenbrier Classic eine stabile Leistung ab. (Foto: Getty)

Bei der Greenbrier Classic spielt Sebastian Munoz das Turnier seines Lebens und greift nach dem ersten PGA-Tour-Sieg. Aber auch für Alex Cejka ist endlich wieder eine gute Platzierung in Sicht.

Alex Cejka stabil in Virginia unterwegs

Alex Cejka verhinderte ein Absacken seines Scores am Moving Day, nachdem er sich mit zwei erfolgreichen ersten Runden einen Platz im Mittelfeld erkämpft hatte. Besonders auf den ersten Neun lief es wie geschmiert für den 46-Jährigen, der ein Birdie und ansonsten jede Menge zum Par lochte. Auf der Back Nine wurde es holpriger, da verirrte Abschläge mehr Bogeys nach sich zogen, durch gekonnte Schläge aufs Grün erspielte sich Cejka aber auch Birdiehancen. Mit der 70er Runde erhält er einen Platz unter den geteilten 32 im Finale und liegt nur einen Schlag hinter den Top 20. Der Weg nach oben ist im Finale also offen.

Rookie gibt den Ton an

Weiter nach oben geht es für Sebastian Munoz im Moment nicht, denn der Kolumbianer hat zwei Schläge Vorsprung auf den Rest des Feldes. Seine bisher beste Leistung in seinem ersten Jahr auf der PGA Tour war ein geteilter 27 Platz bei der Valero Texas Open. Wenn ihn seine Schläger am Sonntag nicht komplett im Stich lassen, sollte Munoz das in dieser Woche toppen. Am wertvollsten erwies sich sein Putter auf den ersten drei Runden. Die Länge seiner Putts in dieser Woche ergibt insgesamt über 360 Meter.

Ihm auf den Fersen ist Robert Streb, der 2015 das Vier-Mann-Playoff der Greebrier Classic verlor. In seiner Jagd nach Munoz zauberte er den Schlag des Tages auf den Platz. Dahinter stehen Xander Schauffele, der PGA-Tour-Rookie, der bei der US Open mit einem geteilten fünften Platz überzeugte und Jamie Lovemark Schlange, der ebenso wie Munoz auf seinen ersten Titel hofft.

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