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Golfcart vs. Golfboard – Adventures in Golf testet Transportmittel

28. Sep. 2016 von Alexander Swan in Köln, Deutschland

Sieht leicht aus - soll es auch sein. Das Fahren mit dem Golfboard ist in wenigen Minuten erlernt. (Foto: Screenshot)

Sieht leicht aus - soll es auch sein. Das Fahren mit dem Golfboard ist in wenigen Minuten erlernt. (Foto: Screenshot)

Erik Anders Lang sucht in der sechsten Folge von Adventures in Golf die Geschwindigkeit und testet das mittlerweile in die Jahre gekommene Golfcart und den etwas jüngeren Konkurrenten: Das Golfboard. Dazu reist er nach Florida. Um genauer zu sein, zu "The Villages", eines der größten Areale für Rentner und Pensionäre der Welt. Dort startet Lang seine Testrundfahrt mit einem Cart und trifft sich schließlich mit "The Golfboard Dude" namens Kevin. Wer das Rennen wohl macht?

Kunst mit dem Golfcart

Der Filmemacher Lang staunt nicht schlecht, als er in "The Villages" ankommt: Über 500 Golflöcher gibt es dort zu spielen und über 160 Kilometer Golfcartstraßen. Doch bei den kreativen, älteren Bewohnern wird das Golfcart nicht nur für den Transport benutzt. Wer hätte gedacht, dass sich ganze Choreographien mit Golfcarts erschaffen lassen? Und so geht's auch gleich nach einer kurzen Besprechung mit den Künstlern zur Probe. Zirkel, Kreisel und waghalsige Manöver werden mit den Carts gefahren. Wird es zu langweilig, drücken die Fahrer einfach mal auf's Tempo.

Schonendes Fahren mit dem Golfboard

Vom Golfcart geht es dann ab zum Golfboard. Das mutet gleich etwas moderner an. Wie ein etwas größerer Roller mit elektrischem Antrieb geht es damit über die Fairways. Und dabei soll sogar 70% weniger vom Rasen zerstört werden als mit einem herkömmlichen Golfcart. Zunächst hat der Filmemacher noch ein wenig Respekt vor dem "Roller". Doch Kevin kann ihn schnell davon überzeugen, dass es sicher ist. Man brauche sogar nur zwei bis drei Minuten, um das Fahren mit dem Golfboard zu erlernen.

Schließlich veranstalten die beiden noch ein Rennen zwischen Golfboard und Golfcart, das letzteres Gefährt für sich entscheidet. Doch für Erik Anders Lang steht fest: Er will sich nicht entscheiden und nimmt beide Transportmittel.


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