PGA Tour

Marcel Siem auf der PGA Tour in starkem Teilnehmerfeld

24. Apr. 2013 von Steffen Jüngst in New Orleans, USA

Marcel Siem will bei der Zurich Classics an seine erfolgreichen letzten Wochen anknüpfen (Foto: Getty).

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Erstmals seit seiner knapp knapp verpassten Masters-Teilnahme greift Marcel Siem in New Orleans wieder zum Schläger. Allerdings wurde der 32-Jährige von einem Magen-Darm-Infekt heimgesucht. „Das war die schrecklichste Woche meines Lebens“, schrieb Siem am Sonntag auf Facebook. „Heute war ich dann das erste Mal körperlich aktiv und es hat mich fast aus den Schuhen gehauen. Hoffentlich geht das gut, ohne Training und so schlapp.” Wenn der Körper mitspielt, will der Ratinger an seine erfolgreichen Wochen anknüpfen: Sieg in Marroko, geteilter Zehnter bei der Valero Texas Open – da würde Siem eine weitere Top-Platzierung in New Orleans gut reinpassen.

Justin Rose wartet 2013 noch auf PGA-Turniererfolg

Diese dürfte allerdings ein schweres Stück Arbeit werden. Mit Justin Rose geht der aktuelle Weltranglistenvierte in New Orleans an den Start. Der Engländer wartet in diesem Jahr noch auf seinen ersten Sieg auf der PGA Tour, ist aber mit seinem zweiten Platz beim Arnold Palmer Invitational und einem geteilten vierten Platz bei der Honda Classic zwei Mal knapp am Turniererfolg vorbeigeschrammt.

Jason Dufner will Titel verteidigen

Aber auch einige ambitionierte US-Amerikaner starten bei der mit 6,6 Millionen Dollar dotierten Zurich Classics. Titelverteidiger ist Jason Dufner, der sich im vergangenen Jahr im Stechen gegen Ernie Els durchsetzte. Aber auch Billy Horschel und Charley Hoffman rechnen sich Chancen aus. Beide riefen vergangene Woche bei der RBC Heritage gute Leistungen ab. Hoffmann verspielte seine Führung nach dem dritten Tag mit einer 77er-Schlussrunde und landete am Ende auf dem sechsten Rang – drei Plätze vor Horschel.

In die Reihe der hochgehandelten Amerikaner reiht sich auch Bubba Watson ein. Allerdings sucht der Sieger der Zurich Classic 2011 in diesem Jahr noch nach seiner Topform. Beim Masters landete Watson nur auf dem 50. Platz und will sich in New Orleans deutlich weiter vorne platzieren.

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