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Blick ins Bag: Justin Rose siegt in China mit TaylorMade

30. Okt. 2017 von Tobias Hennig in Köln, Deutschland

Justin Rose mit seinem Caddie bei der WGC - HSBC Champions in CHina. (Foto: Getty)

Justin Rose mit seinem Caddie bei der WGC - HSBC Champions in CHina. (Foto: Getty)

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Das drittgrößte Comeback der PGA-Tour-Geschichte brachte Justin Rose den ersten Titel seit seinem Olympischen Triumph in Rio. Acht Schläge lag er vor der Finalrunde hinter dem führenden Dustin Johnson, am Ende hatte er zwei Schläge Vorsprung auf den zweitplatzierten Henrik Stenson. Knapp 1,4 Millionen Euro kassierte der Engländer für seinen Erfolg in Shanghai.

Von Ungefähr kam der Sieg nicht, auch wenn Dustin Johnson natürlich kräftig mithalf. Doch Rose selbst lieferte eine starke Vorstellung ab. Der Schlüssel zum Erfolg war, so sah es der Sieger selbst, sein Abschlag am 17. Loch, einem schwierigen Par-3. Am Finaltag blies der Wind gerade von vorn und Rose entschied sich für sein TaylorMade P730 Eisen 5. Das "nagelte" er rund einen Meter hinter die Fahne und lochte anschließend mit seinem TaylorMade TP Collection Ardmore 2 Putter zum sicheren Birdie.

Justin Rose: "Perfekt für das 5er Eisen"

Später beschrieb er den Schlag selbst: "Wir spielten in den Wind, der sich nach ungefähr zehn Meilen pro Stunde anfühlte, beziehungweise wir beurteilten den Wind so. Und das passte perfekt für das 5er Eisen. Ich wusste, dass ich das 5er Eisen so schlagen musste, dass es im Wind aufsteigt." Das gelang Rose mit Bravour. Vielleicht spielte auch eine Rolle, dass der US-Open-Sieger von 2013 selbst wesentlichen Anteil an der Entwicklung der TaylorMade P730 Eisen hatte, dem ersten echten Muscleback-Eisen aus dem Hause TaylorMade seit den Tour Preferred MB, welche 2014 eingeführt wurden.

Momentan befinden sich die TaylorMade P 730 Eisen auch im Produkttest mehrerer Golf Post Leser. Welche Erfahrungen sie mit den siegbringenden Schlägern machen, erfahren Sie bald auf GolfPost.de

Blick ins Bag von Justin Rose

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