Golf-Equipment

Callaway: Big Bertha in neuem Gewand

01. Jan. 2015 von Tobias Hennig in Köln, Deutschland

Seit Januar 2015 auf dem Markt: Der Callaway Big Bertha Alpha Driver. (Foto: Callaywaygolf.com)

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Mit dem neuen Big Bertha Alpha Driver in zwei Ausführungen startet Callaway ins neue Jahr. Der Big Bertha Alpha 815 und der Big Bertha Alpha 815 Double Black Diamond versprechen nicht nur mehr Länge, sondern auch eine höhere Fehlertoleranz. Erst vergangenes Jahr überraschte der amerikanische Schlägerhersteller mit der Wiedereinführung des wohl bekanntesten Drivers der Welt.

Big Bertha Alpha 815

Nun wurde Big Bertha verbessert und wird schon bald in Deutschland erhältlich sein. Besonderen Wert hat Callaway bei der Weiterentwicklung auf die Reduktion des Spins gelegt, damit Sie weiter schlagen. Gelungen ist diese Dank der sogenannten "Gravity Core"-Technik, die das individuelle Abstimmen des Schwerpunktes auf den Spieler zulässt. Mittels einer Schraube kann ein Gewicht im Schlägerkopf vertikal bewegt und somit individuell justiert werden. Gegenüber dem Vorgängermodell können mit der niedrigen Schwerpunkteinstellung so bis zu 300 Ballumdrehungen bei der Spinrate eingespart werden.

Aktuelles Angebot
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Zwei weitere verschiebbare Gewichte erlauben die Ausrichtung auf Draw-, Fade- oder neutrale-Einstellung. So hilft der Driver Fehler zu korrigieren und Sie bei der Optimierung Ihrer Schläge zu unterstützen. Geliefert wird der Big Bertha Alpha 815 Diver in der Standardausführung mit dem Fujikura Speeder 565 Schaft. Doch auch hier stehen zahlreiche weitere Optionen zur Wahl, damit der Schläger auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt werden kann.

Big Bertha Alpha 815 Double Black Diamond

Die Premium-Schwester des Alpha 815 Drivers, der Big Bertha Alpha 815 Double Black Diamond, richtet sich vor allem an Spieler, die ohnehin in der Lage sind, hohe Ballgeschwindigkeiten zu erzeugen. Das verrät schon der Name, der vor allem Ski begeisterten bekannt sein dürfte. Im alpinen Bereich steht die Bezeichnung Double Black Diamond für die schwierigsten Pisten, auf die sich nur Experten wagen sollten.

Die Schlagfläche des Alpha 815 Diamond ist gegenüber der des Alpha 815 Drivers etwas größer. Auch die Einstellmöglichkeiten sind variabler, sodass der Spin sogar um weitere 100 Ballumdrehungen reduziert werden kann. Möglich macht das der größere "Gravity Core"-Einsatz im Schlägerkopf. Für Sie bedeutet das: Mehr Weite vom Tee.

Branden Grace mit dem Bick Bertha Alpha 815 Diamond. (Foto: Getty)

Branden Grace mit dem Big Bertha Alpha 815 Diamond. (Foto: Getty)

Der Big Bertha Alpha 815 Double Black Diamond hat sogar schon den ersten Sieg eingefahren, bevor der Schläger hierzulande überhaupt auf dem Markt war. Branden Grace gewann mit eben jenem Driver die Alfred Dunhill Championship in Südafrika Mitte Dezember. Dabei überzeugte er vor allem mit einer durchschnittlichen Abschlagslänge von gut 287 Metren. Am letzten Turniertag gelangen ihm gar 298 Meter vom Tee. Auch der US-amerikanische Ryder-Cupper Patrick Reed spielt schon seit einiger Zeit mit dem Big Bertha Alpha 815 Double Black Diamond.

Beide Modelle, sowohl der Big Bertha Alpha 815 Driver als auch der Big Bertha Alpha 815 Double Black Diamond, sind ab dem 03. Januar 2015 im Handel erhältlich.

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