Champions Tour

Bernhard Langer auf T7 in San Francisco

03. Nov. 2013 von Jacqueline Sauer in San Francisco, Kalifornien, USA

Bernhard Langer bei der Charles Schwab Cup Championship auf der Champions Tour.

Bernhard Langer liegt nach dem dritten Tag der Charles Schwab Cup Championship auf dem geteilten siebten Platz. (Foto: Getty)

Anzeigen wie diese tragen dazu bei, dass Golf Post kostenlos bleibt. Anzeigen entfernen

Um bei der Champions Tour in der Gesamtwertung noch gewinnen zu können, braucht Bernhard Langer nicht weniger als den Sieg bei der Charles Schwab Championship. Zwar hielt er sich seit Anfang des Turniers in den Top Ten auf, aber inzwischen rückt die Hoffnung auf den Sieg immer weiter in die Ferne, denn nach dem dritten Tag des Turniers hat er ganze acht Schläge Rückstand auf Fred Couples, der nach wie vor das Feld anführt.

71er Runde reichte nicht aus

Vom vierten Platz aus gestartet, wollte Bernhard Langer sich eigentlich weiter nach oben arbeiten. Aber an seine Runden von den beiden Vortagen (67/68) konnte er  in Runde drei nicht anknüpfen und kehrte mit einer 71 - und damit Par - ins Clubhaus zurück. Zwar hatte der Anhausener den Tag mit zwei Birdies auf der Back Nine begonnen, denen jedoch folgten ein erster Schlagverlust auf der 11 und ein Bogeyfinish auf der 18. Somit bleibt er bei sieben Schlägen unter Par, die er sich bereits in den Vorrunden erspielt hatte und rutscht drei Plätze ab auf den geteilten siebten Rang.

Neben ihm platzierte sich ausgerechnet sein ärgster Konkurrent um den Gesamtsieg bei der Championstour, der Amerikaner Kenny Perry, der vom geteilten elften Platz in den dritten Turniertag gestartet war, sich aber durch eine 67er Runde vier Plätze nach oben arbeitete. Er und Langer teilen sich den Platz außerdem mit Perrys Landsmann Rocco Mediate, der ebenfalls Plätze gutmachen konnte.

Fred Couples weiterhin in Führung

Die Nase vorn hat weiterhin Fred Couples (-15), der in den ersten beiden Runden bereits zweimal eine 65 auf der Scorekarte unterschreiben konnte. Dieses Mal spielte er zwar "nur" eine 68, diese reichte aber problemlos aus, um weiterhin das Feld anzuführen. Er hat fünf Schläge Abstand zu seinem nächsten Verfolger, Mark O'Meara (-10), kann sich also weitestgehend sicher fühlen. O'Meara hingegen ist mit nur einem Schlag Rückstand gleich ein Trio auf den Fersen: Bart Bryant, Peter Senior und Tom Lehman, der Titelverteidiger, lauern auf seine Position.

Anzeigen wie diese tragen dazu bei, dass Golf Post kostenlos bleibt. Anzeigen entfernen
Anzeigen wie diese tragen dazu bei, dass Golf Post kostenlos bleibt. Anzeigen entfernen

Feedback